Verfahrensweise bei Regelverstößen

Falls sich jemand nicht an die vorliegenden Regeln hält, so sollte man ihn höflich per Mail und/oder im Reply auf sein Fehlverhalten hinweisen.

Bei gravierenden Regelverstößen dürfen Artikel in tu-graz.* fremdgecancelt (d. h. auch von beliebigen Personen gelöscht) werden.
Dies betrifft:

MMF-Postings (Kettenbriefe)
Posting in mindestens eine tu-graz.anzeigen.* und eine andere tu-graz.*-Gruppe (dies gilt sowohl für Cross- als auch für Multi-Postings).
Posting in mehr als zwei tu-graz.*-Gruppen (Spam, EMP)
Crossposting in mehr als zwei tu-graz.*-Gruppen (Velveeta, ECP) ohne geeigneten Followup-To:-Header.
Crossposting in mindestens eine tu-graz.*-Gruppe und mindestens eine Gruppe außerhalb tu-graz.* ohne geeigneten Followup-To:-Header
Mehrere identische Postings, die offensichtlich auf fehlerhafte Software zurückzuführen ist (spew).
Hierbei ist der Artikel mit der niedrigsten Message-ID unangetastet zu lassen.
Gleiches gilt für inhaltsgleiche Postings, die (meist durch falsch konfigurierte Server verursacht) mit verschiedener vorhanden sind (Dupes).
Inhaltliche „Fehlpostings“ (z. B. Anzeigen in Nicht-Anzeigen-Gruppen)

Ein Fremdcancel ist mit Begründung und Angabe der Message-ID (oder besser mit Zitat der gecancelten Messages - Ausnahme: Artikel, welche Virenpogramme beinhalten) in tu-graz.cancel-reports bekanntzugeben.
Bei EMP genügt die Angabe aller Message-IDs und das Zitieren einer Inkarnation.

Der Autor der gecancelten Message muß (soweit mit vertretbarem Aufwand möglich) benachrichtigt werden.
Bei wiederholten Verstößen durch denselben Autor sollte auch dessen Administrator informiert werden.

Die Cancelmessage muß die „cancel.“, „cyberspam!“ und „X-Canceled-By“-Konventionen einhalten.

Seit Mai 2002 läuft wieder ein „Cancelbot“: ein Programm, das vieles davon (halb)automatisch macht.

Entzug des Zugangs

Bei fortlaufenden Verstößen gegen die Charta trotz mehrmaligem Hinweis kann der Zugang zum Server (so technisch möglich) auch (auf Zeit) entzogen werden.